Viele Menschen in Baden-Württemberg blicken mit Sorge in die Zukunft. Im Kloster Schöntal befassten sich die Mandatsträger der CDU am vergangenen Wochenende damit, Lösungen zu finden, um das Land wieder voranzubringen. „Baden-Württemberg ist das Land der Macher, wo die Menschen die Ärmel hochkrempeln und anpacken“, so Ansgar Mayr. „Ich bin davon überzeugt, dass die besten Tage noch vor uns liegen“, so der CDU-Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Bretten.

„Baden-Württemberg lebt vom Export“, so Mayr. „Damit wir auch morgen noch stark sein werden, müssen wir Handelsbarrieren abbauen und auf Freihandelsverträge drängen. Wir müssen technologieoffen sein. Dies gilt für alle Bereiche, die Biotechnologie, die Wasserstoffwirtschaft, das Zukunftsfeld der Künstlichen Intelligenz, die Automobilwirtschaft und auch die Energieversorgung.“ Mayr betont: „Mit weniger Bürokratie schaffen wir Raum für neue Ideen und unseren zukünftigen Erfolg“.

„Gerade im Bereich der Infrastruktur müssen wir die Planungen beschleunigen und die Kosten senken. Häufig werden wir durch zu hohe technische Standards ausgebremst. Dies gilt für Verkehrswege genauso wie beim Schließen von Mobilfunklöchern und bei gigabitfähigen Breitbandnetzen“, so Mayr, der Sprecher für Digitalisierung der CDU-Landtagsfraktion ist.

„Die aktuellen politischen Umfragewerte zeigen, dass sich der Frust der Bevölkerung mit der Politik der Ampelregierung zu einer allgemeinen Unzufriedenheit mit unserem politischen System auszuwachsen droht. Dem wollen wir uns in Baden-Württemberg entgegensetzen“, erklärt Mayr. „Wir wollen zeigen, dass Politik funktioniert und wir Probleme mit klarem Kurs, mit Mut, Tempo und Taten lösen, ganz ohne Populismus. Deshalb laden wir alles demokratischen Kräfte im Land ein, an dieser Agenda mitzuwirken. Wir dürfen Politik nicht den Rändern überlassen!“