Gemeinsame Stellungnahme zu den Corona-Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung

28.04.2020, 20:02 Uhr

Vor ein paar Tagen habe ich an einer Videokonferenz von CDU-Vorsitzenden in der Hardt teilgenommen. Es war ein informativer Austausch mit einer gemeinsamen Stellungnahme zu den Corona-Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung, die ich zu 100% mittrage.

„Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie wirken,“ so lautet die Überzeugung der CDU-Vorsitzenden im Bereich der Hardt-Ausgabe der BNN. In einer Videokonferenz haben sich die Vorsitzenden gerade über regionale Themen ausgetauscht und sich gegenseitig auf den aktuellen Stand gebracht. Selbstverständlich war dabei auch die aktuelle Corona-Pandemie ein zentrales Thema.

Die CDU-Vorsitzenden in der Hardt haben großes Verständnis für den Wunsch der Bürgerinnen und Bürger, aber auch der Unternehmen, dass man hoffentlich bald wieder nach und nach zur Normalität zurückkehren kann. Daran, dass diese Normalität in allen Bereichen möglichst bald zurückkehrt, ohne dass sich das Virus wieder schneller ausbreitet, müsse die Bundes- und Landesregierung mit Hochdruck arbeiten, waren sich die Teilnehmer der Videokonferenz einig. Für das große Verständnis in der Bevölkerung und die Disziplin, die die Bürgerinnen und Bürger derzeit im Alltag beweisen, zeigt sich die CDU in der Region sehr dankbar.

Überhaupt kein Verständnis haben die CDU-Vorsitzenden allerdings für Verschwörungstheorien aller Art im Zusammenhang mit den Ausgangsbeschränkungen und der Kontaktsperre sowie für die Kritik daran, dass die befürchteten Horrorszenarien gar nicht eingetreten sind. „Wir sind froh, dass diese schlimmen Szenarien bei uns bislang nicht vorkamen und wir sind glücklich, dass uns in Deutschland bislang Situationen und Bilder wie in Italien oder den USA erspart geblieben sind,“ sind sich die Vorsitzenden der CDU in der Hardt einig. Schließlich zeige genau diese Tatsache, dass die Maßnahmen bislang ihre Wirkung nicht verfehlt haben und die Horrorszenaren gerade wegen der erfolgten Maßnahmen nicht eingetreten sind, so die CDU-Vertreter.