Ansgar Mayr setzt sich für Wohnraum und Einfamilienhäuser ein

21.02.2021, 08:40 Uhr

Dass es einen Mangel an Wohnraum gibt kann nach Auffassung des CDU-Landtagskandidaten Ansgar Mayr nicht bestritten werden. „Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und viele Miet- und Kaufpreise können je nach Region selbst von Normalverdienern kaum noch gestemmt werden,“ berichtet Mayr aus seinen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern, die er in individuellen Video-Sprechstunden in allen Orten seines Wahlkreises durchgeführt hat.

Ansgar Mayr ist der Auffassung, dass der Wohnungsbau künftig leichter möglich sein muss. „Die CDU Baden-Württemberg hat in ihrem Regierungsprogramm aufgenommen, dass zunächst Hemmnisse für eine innerörtliche Entwicklung beseitigt werden müssen, um eine ressourcenschonende Wohnbebauung möglich zu machen,“ so CDU-Kandidat Mayr. Auch sei es aber Teil des Wahlprogramms, dass dort, wo die Nachfrage nach Wohnraum sehr hoch sei, der Neubau von Wohnraum durch eine vereinfachte Ausweisung von Baugrund beschleunigt werden solle.

Um dem Flächenmangel insgesamt Rechnung zu tragen, müsse künftig vielerorts umgedacht und in die Höhe gegangen werden, ist Ansgar Mayr überzeugt und verweist dabei nicht nur die Wohnbebauung, sondern auch auf Gewerbeflächen.

„Aber eines sage ich ganz deutlich: Wir wollen Bauwilligen auch weiterhin den Bau von Einfamilienhäusern ermöglichen. Ein Verbot von Einfamilienhäusern wäre ein Frontalangriff gegen Familien und die Lebensrealität gerade in ländlichen Gegenden. Ein Verbot von Einfamilienhäusern wird es mit der CDU nicht geben,“ so Ansgar Mayr, der in einer Stellungnahme entsprechende Überlegungen einer anderen Partei als ‚weltfremd‘ kritisiert.